Dienstag, den 05. Februar 2013 um 23:27 Uhr |
Am 3. März 2013 wird eine Volksbefragung zum Thema Fusion durchgeführt. Die Frage lautet: „Soll abgeklärt werden?" Grundsätzlich sind Abklärungen und Information wichtig und auch richtig, aber die meisten offenen Fragen (bezogen auf die Beispiele aus dem Leserbrief in der Ammler Zitig Nr. 2/2013) lassen sich mit eigenen Recherchen und gesundem Menschenverstand beantworten. Grundsätzlich liefern uns die Einwohnerzahlen der Gemeinden Schänis, Weesen und Amden schon eine wichtige Information. Aufgrund der grossen Differenz bei den Einwohnerzahlen (Schänis: 3599 Einw., Weesen: 1579 Einw., Amden: 1674 Einw.) wird ein Demokratieverlust entstehen. Das Ungleichgewicht führt dazu, dass Schänis die Hauptentscheidungskraft haben wird. Neue Projekte in Amden werden es so bei Abstimmungen sehr schwierig haben in Zukunft durchzukommen.
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Samstag, den 02. Februar 2013 um 10:39 Uhr |
2009, vor der Fusionsabstimmung:
Nein, die Ortsteile heissen weiterhin Luzern-Reussbühl und Luzern-Littau.
Nein, die von den Littauern klar angenommene Bodenhof-Strasse wird sicher gebaut, denn die Vorlage wurde mit Hilfe des Luzerner Stadtrats vorbereitet und abgesprochen und alles ist im Terminplan. Bis Mitte 2012 wird die Strasse fertig sein.
Nein, die Finanzen sind sicher, das zeigt der Finanzplan klar auf, eine Steuererhöhung wird es in den nächsten Jahren nicht geben.
Nein, die Bibliothek wird sicher nicht geschlossen, das ist reine Polemik der SVP.
Nein, das ein Jahr vor der Fusion gebaute Gemeindehaus ist nicht vergebens, da kommt dann eine Verwaltungsabteilung rein, zum Beispiel die Baudirektion.
Nein, die Stadt Luzern wird auch weiterhin die Leistungen der Gemeinde Littau erbringen, sogar besser und billiger als vorher.
Nein, die Gebühren werden tiefer sein als in Littau.
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Sonntag, den 06. Januar 2013 um 20:43 Uhr |
aargauerzeitung.ch: Im Abstimmungskampf waren die neuen Adressen nur ein Nebenschauplatz, weil niemand die Konsequenzen erkannte. Es wird von geschichtlichem Kahlschlag gesprochen. Es gibt nicht wenige Ober- und Unterbözberger, Linner und Gallenkircher, die der Gemeindefusion zugestimmt haben, dies im Nachhinein jedoch bereuen. «Wir fühlen uns über Tisch gezogen», begründet mit dem Linner Geri Hirt einer von ihnen seinen Sinneswandel. Er habe den Fusionsvertrag seinerzeit exakt gelesen und sei über Ziffer 4 gestolpert. Jenen Passus, im dem von Dorf- und Strassennamen die Rede ist.
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Donnerstag, den 01. November 2012 um 08:55 Uhr |
An der Infoveranstaltung zum Thema Fusion von vier Gemeinden im Linthgebiet wurde die Frage gestellt ob Kinder der einen Gemeinde bei einer allfälligen Fusion nicht auch in einer andere Gemeinde in die Schule wechseln müssten. Die Antwort eines „Fusions-Experten“ lautete: Nein, es werden keine Schulen geschlossen durch die Fusion, es sei unzumutbar, dass Erstklässler mit dem Bus in die Schule müssten… |
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Sonntag, den 28. Oktober 2012 um 09:59 Uhr |
Virus
Vision
Fusion
Konfusion!
Reden Sie mit!
Am öffentlichen Podiumsgespräch zur geplanten Fusion der Gemeinden
Schmerikon, Uznach, Kaltbrunn und Benken.
In der Aula im Oberstufenzentrum in Kaltbrunn.
Dienstag 30. Oktober 2012
20:15 Uhr.
Unter Leitung von Regula Späni diskutieren:
Markus Schwizer, Gemeindepräsident Kaltbrunn
Josef Blöchlinger, Gemeindepräsident Eschenbach
Hans Wigger Projektleiter Fusion Rapperswil/Jona
Marcel Hofstetter, Präsident Gewerbeverein Kaltbrunn
Herbert Oberholzer, Fusionskritiker Rapperswil-Jona
Peter With „Gegen GrossLuzern“ Stadtrat Luzern
www.svpkaltbrunn.com |
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